I
Imidazolidinylharnstoff.
Siehe Harnstoff.
Imidazolidinyl Urea.
Siehe Harnstoff.
Inosinsäure. Natriuminosite. E 631.
Natürliches Vorkommen in Muskeln. Hergestellt aus sogenannten Fischabfällen.
Verwendung: Geschmacksverstärker.
Alternativen: Synthetische Erzeugung.
Insulin.
Aus der Bauchspeicheldrüse von Schweinen.
Verwendung: Diabetiker-Medikamente.
Alternativen: Synthetisches Insulin.
Isinglass.
Siehe Fischleim.
Isopropyl Lanolate.
Siehe Lanolin.
Isopropyl Myristate.
Siehe Myristinsäure.
Isopropyl Palmitate.
Siehe Palmitinsäureisopropylester.
K
Kabeljau-Lebertran.
Siehe Fischöl.
Kalbshaut/-leder.
Siehe Leder.
Kalziferol.
Siehe Vitamin D.
Karmin. Carmine. Cochinille. Cochineal. Karminsäure.
Rotes Pigment aus durch Quetschung getöteter weiblicher Kochenilleläuse (Nopal-Schildläuse). Es wird angegeben, dass 70,000 der Insekten getötet werden müssen um 450 Gramm dieses roten
Farbstoffes zu produzieren.
Verwendung in Kosmetika, Shampoos, in der Lebensmittelindustrie (E120) zur Einfärbung von Lebensmitteln und Getränken, Lebensmittelfarbe.
Alternativen: Alkannawurzel, Rote Beete Saft, synthetische Herstellung.
Karminsäure.
Siehe Karmin.
Karotin. (Beta-)Carotin. (Beta-)Carotene. Provitamin A.
Ein Pigment, das in vielen tierischen Gewebe und in allen Pflanzen vorkommt.
Verwendung: Farbstoff in Kosmetika, Herstellung von Vitamin A.
Kasein. Kaseinat. Natriumkaseinat. Casein. Caseinate. Sodium Caseinate. Natriumstearoyl-2-lactylat. E481.
Milchprotein.
Verwendung: "Milchfreie" Sahne, Sojakäsesorten, Kosmetika, Haarbehandlungsmittel, Schönheitsmasken, Klebstoffe, Kaseinfarben (Tempera, Dispersionsfarbe (Distemper, Calcimine), Farben, die aus
tierischem Leim oder Milcheiweiß hergestellt werden).
Alternativen: Sojaprotein, Sojamilch und andere pflanzliche Milcharten.
Kaseinat.
Siehe Kasein.
Kaschmir. Cashmere.
Wolle von der Kaschmirziege.
Verwendung: Bekleidung.
Alternativen: Synthetische Fasern.
Kaviar.
Gereinigter und gesalzener Eier von verschiedenen Stör-Arten. Siehe auch Rogen.
Verwendung: Nahrungsmittel.
Alternativen: „Vegetarischer Kaviar“ auf Basis von Alginat aus Braunalgen.
Keratin.
Protein aus zermahlenen Hörnern, Hufen, Federn, Federkielen und Haaren von verschiedenen Tieren.
Verwendung: Haarspülungen, Shampoos, Dauerwellen-Lösungen.
Alternativen: Mandelöl, Sojaprotein, Amla-Öl, Amla-Oil (Öl der Frucht des Baumes Phyllanthus emblica), menschliches Haar von Friseursalons, Rosmarin und Brennnessel (z.B.
Brennnessel-Frischpflanzensaft).
Knochenkohle. Bone Char.
Die Asche der Knochen von Tieren.
Verwendung: Knochenporzellan, häufig bei der Herstellung von weißem Zucker, Kohle in Aquarienfiltern.
Alternativen: Synthetic Tribasic Calcium Phosphate (synthetisches Trikalziumphosphat).
Knochenmehl. Bone Meal.
Zerstoßene oder zermahlene Tierknochen.
Verwendung: Dünger, Vitamine und Nahrungsmittelergänzungen als Quelle von Kalzium, Zahnpasta.
Alternativen: pflanzlicher Mulch, pflanzlicher Kompost, Dolomit, Ton/Lehm, vegetarische Vitamine.
Kollagen. Collagen.
Proteinsubstanz bei Vertebraten (Wirbeltieren). Gewöhnlich hergestellt aus Tiergewebe.
Verwendung: Kosmetika (Anti-Aging), Gelatine, Hüllen von Medikamenten- und Vitaminkapseln, Beschichtung von Drucker- und Fotopapier.
Alternativen: Sojaprotein, Mandelöl, Amla-Öl. Siehe Alternativen von Keratin.
Kortikoide.
Siehe Kortison.
Kortison. Kortikoide. Cortisone. Corticosteroid. Hydrocortisone.
Hormon der Nebennierenrinde.
Verwendung: Medikamente.
Alternativen: Synthetische Herstellung.
L
Lab. Labferment. Chymase. Chymosin. Rennin. Rennet.
Enzym aus den Mägen von Kälbern.
Verwendung: Käseherstellung, Quark und vielen Milchprodukten, die auf Milchgerinnung basieren.
Alternativen: Mikroorganismen zur Fermentation von Milchprodukten, Bakterienkulturen, Zitronensaft oder pflanzliches Lab.
Labferment.
Siehe Lab.
Lactic Acid.
Siehe Milchsäure.
Lactose.
Siehe Laktose.
Laktose. Lactose. Milchzucker.
Milchzucker aus Säugetiermilch, vor allem Kuhmilch.
Verwendung: Backwaren, Kekse, Süßwaren, Medikamente, Kosmetika wie Augencremes.
Laneth.
Siehe Wollfett.
Lanogene.
Siehe Wollfett.
Lanolin.
Siehe Wollfett.
Lanolin Acids.
Siehe Wollfett.
Lanolinum.
Siehe Wollfett.
Lanosterol.
Siehe Wollfett.
Lard.
Siehe Schweinefett.
Lebertran.
Siehe Fischöl.
Lecithin. Choline Bitartrate. Lezithin.
Wachsige Substanz im Nervengewebe aller lebenden Organismen. Für kommerzielle Zwecke häufig gewonnen aus Eiern und Sojabohnen. Auch aus Nervengewebe, Blut, Milch, Mais.
Verwendung: Augencremes, Lippenstifte, Flüssigpuder (Liquid Powder), Handcremes, Lotionen, Seifen, Shampoos, einige Medikamente.
Alternativen: Sojalecithin, synthetische Erzeugung.
Leather.
Siehe Leder.
Leder. Leather. Nubuk. Suede. Kalbshaut. Calfskin. Alligatorhaut. Velours. Wildleder. Rauleder. Schafshaut. Sheepskin.
Verwendung: Portemonnaies, Brieftaschen, Handtaschen, Möbelbezügen, Auto-Innenausstattungen, Schuhe.
Alternativen: Baumwolle, Leinen, Mylon, Vinyl, andere Synthetikstoffe.
Lezithin
Siehe Lecithin.
L-Form
Siehe Cysteine.
Linoleic Acid. Linolsäure.
Eine essentielle Fettsäure.
Verwendung: Kosmetika, Vitamine.
Siehe Alternativen zu Fettsäuren.
Lipase.
Enzym aus den Mägen und Zungendrüsen von Kälbern, Ziegen- und Schafslämmern. Verwendung: Herstellungsprozess von Käse, Verdauungshilfen.
Alternativen: pflanzliche Enzyme, Castor Beans (die Samen der Rizinus-Pflanze).
Lipide. Lipids. Lipoids. Lipoide.
Fett und fettartige Substanzen, die in Tieren und Pflanzen vorkommen.
Alternativen: Pflanzliche Öle.
Lipids.
Siehe Lipide.
Lipoide.
Siehe Lipide.
Lipoids.
Siehe Lipide.