M
Marine Oil.
Siehe Fischöl.
Meeresschildkrötenöl.
Siehe Schildkrötenöl.
Meeresschwamm.
Siehe Naturschwamm.
Methionin.
Essentielle Aminosäure, die in verschiedenen Proteinen vorkommt (meist von Ei-Eiweiß und Kasein).
Verwendung: Mittel zur Konsistenzgebung, Frischhaltemittel in Kartoffelchips.
Alternativen: Synthetische Erzeugung.
Milcheiweiß.
Siehe Milchprotein.
Milchprotein. Milk Protein. Milcheiweiß.
Hydrolisiertes Milcheiweiß aus der Milch von Kühen.
Verwendung: Kosmetika, Lebensmittel, Klebstoffe, Farben.
Alternativen: Sojaprotein, andere pflanzliche Proteine.
Milchsäure. Lactic Acid. Sodium Steroyl Lactylate.
Entsteht beim Stoffwechsel im Blut und Muskelgewebe. Auch in saurer Milch, Bier, Sauerkraut, sauren Gurken und anderen Lebensmitteln, die durch bakterielle Fermentation erzeugt werden.
Verwendung: Kosmetika (z.B. Gesichtswasser, Reinigungsemulsionen), Konservierungsmittel, Weichspüler.
Alternativen: Zucker von pflanzlicher Milch, synthetische Erzeugung, Glykolsäure, Zitronensäure, Salizylsäure.
Milchzucker.
Siehe Laktose.
Milk Protein.
Siehe Milchprotein.
Mink Oil.
Siehe Nerzöl.
Mohair.
Siehe Mohär.
Mohär. Mohair.
Fell der Angoraziege.
Verwendung: Wolle für Bekleidung, Plüschtiere
Alternativen: Synthetische Fasern.
Siehe auch Angora.
Molke. Whey. Wheypowder. Sirte.
Ein Serum aus Milch, das als Restflüssigkeit bei der Käseherstellung entsteht. Häufig in Kuchen, Keksen, Süßigkeiten und Broten.
Alternativen: Sojamolke.
Monoglyceride.
Siehe Glycerin.
Moschus Öl. Musk Oil.
Getrocknete Sekretion die in schmerzhafter Weise von den Genitalien von Moschusochsen, Bibern, Bisamratten, Zibetkatzen und Ottern gewonnen wird.
Verwendung: Parfüms, Geschmackstoffe in Lebensmitteln.
Alternativen: Labdanumöl (von der Zistrose) und andere Pflanzen mit einem, moschusartigen Geruch, synthetische Erzeugung.
Musk Oil.
Siehe Moschus Öl.
Myristal Ether Sulfate.
Siehe Myristinsäure.
Myristic Acid.
Siehe Myristinsäure.
Myristinsäure. Myristic Acid. Myristinsäureisopropylester. Isopropyl Myristate. Myristal Ether Sulfate. Oleylmyristat. Oleyl Myristate.
Organische Säure die in den meisten tierischen- und pflanzlichen Fetten vorkommt.
Verwendung: Shampoos, Cremes, Kosmetika, Geschmackstoffen in Lebensmitteln.
Alternativen: Nussbutter, Liebstöckelöl, Kokosnussöl, Muskatnußextrakt.
Myristinsäureisopropylester.
Siehe Myristinsäure.
N
Nachgeburt.
Siehe Placenta.
Natriuminosite.
Siehe Inosinsäure.
Natriumkaseinat.
Siehe Kasein.
Natriumstearoyl-2-lactylat
Siehe Kasein.
„Natural Sources“.
Siehe „Natürlichen Ursprungs“.
„Natürlichen Ursprungs.“ „Natural Sources“. „Auf natürlicher Basis“.
Kann auf tierische- und pflanzliche Quellen deuten. In der Gesundheitsindustrie, vor allen Dingen im kosmetischen Bereich, bedeutet es tierische Quellen, so wie tierisches Elastin, Drüsen, Fette
und Öle.
Alternativen: Pflanzliche Quellen.
Naturschwamm. Sponge. Meeresschwamm.
Ein pflanzenartig anmutendes Tier. Vom Aussterben bedroht!
Alternativen: synthetische Schwämme, Luffa (Loofah, Pflanzen die als Schwämme verwendet werden.).
Nerzöl. Mink Oil.
Von Nerzen.
Verwendung: Kosmetika.
Alternativen: Pflanzliche Öle wie Avocadoöl, Mandelöl und Jojobaöl.
Nucleic Acid.
Siehe Nucleinsäure.
Nucleinsäure. Nucleic Acid.
Im Zellkern aller lebenden Zellen.
Verwendung: Kosmetika, Vitamin- und Nahrungsmittelergänzungstabletten.
Alternativen: Pflanzliche Quellen.
Nubuk.
Siehe Leder.
O
Ocenol.
Siehe Oleylalkohol.
Ochsengalle. Gallseife. Ox-Gall Soap.
Aus der Galle von Rindern.
Verwendung: Reinigungs- und Färbemittel, Medikamente.
Octyl Dodecanol. Octyldodecanol.
Siehe Stearylalkohol.
Oils.
Siehe Öle.
Öle. Oils.
Tierische Öle (z. B. Tran, Lebertran).
Verwendung: Nahrungsmittel, Schmierstoffe, Seifengewinnung.
Alternativen: Pflanzliche, ätherische, mineralische Öle.
Siehe auch Tierische Fette.
Oleic Acid.
Siehe Ölsäure.
Oleth.
Siehe Oleylalkohol.
Oleylalkohol. Oleyl Alcohol. Ocenol. Oleth. Oleyl Arachidate. Oleyl Imidazoline.
Kommt in Fischölen vor.
Verwendung: Herstellung von Reinigungs- und Waschmitteln, Weichmacher (bzw. Fließmittel oder Verflüssiger), Weichmachung von Stoffen und als Trägerstoff für Medikamente.
Oleyl Arachidate.
Siehe Oleylalkohol.
Oleyl Imidazoline.
Siehe Oleylalkohol.
Oleylmyristat.
Siehe Myristinsäure.
Oleyl Myristate.
Siehe Myristinsäure.
Oleyloleat.
Siehe Ölsäure.
Oleyl Oleate.
Siehe Ölsäure.
Oleylstearat.
Siehe Ölsäure.
Oleyl Stearate.
Siehe Ölsäure.
Ölsäure. Oleic Acid. Oleyl Oleate. Oleyloleat. Oleyl Stearate. Oleylstearat.
Aus verschiedenen tierischen- und pflanzlichen Fetten und Ölen. Häufig aus Talg gewonnen. Verwendung: Lebensmittel, Schmierseife, Seife, Dauerwellmitteln, Kosmetika.
Alternativen: Kokosnussöl. Siehe Alternativen zu Tierischen Fetten.
Östrogen. Östradiol. Estrogen. Estradiol. Estron. Estriol.
Weibliche Hormone von den Ovarien von Kühen und dem Urin schwangerer Stuten.
Verwendung: Medikamente (Verhütungspillen, Premarin), Kosmetika.
Alternativen: Orale Verhütungsmittel, Medikamente auf Basis synthetischen Steroide oder Phytoöstrogenen, pflanzliche Basis (Dong Quai, Wilde Yamswurzel, Ernährungsumstellung und
Heilkräuter.
Ox-Gall Soap.
Siehe Ochsengalle.
Oxysäuren. (Veraltet)
Siehe Alpha-Hydroxy-Säure.
P
Palmitamide.
Siehe Fettsäuren.
Palmitamine.
Siehe Fettsäuren.
Palmitat.
Siehe Fettsäuren.
Palmitic Acid.
Siehe Palmitinsäure.
Palmitinsäure. Palmitic Acid.
Gemisch aus Fetten und Stearinsäure.
Verwendung: Shampoos, Rasierseifen, Cremes.
Alternativen: Pflanzliche Quellen.
Siehe auch Fettsäuren.
Palmitinsäureisopropylester. Isopropyl Palmitate.
Komplexe Mischungen von Isomeren von Stearinsäure (Stearat) und Palmitinsäure (Palmitat).
Siehe auch Stearinsäure.
Panthenol. Dexpanthenol. Pantothenol. Panthenyl. Vitamin B-Complex Factor. Provitamin B 5. Vitamin B-Komplex.
Kann von tierischen- oder pflanzlichen Quellen stammen oder synthetischer Herkunft sein.
Verwendung: Shampoos, Emollients, Lebensmitteln.
Alternativen: Synthetische Herstellung, pflanzliche Quellen.
Panthenyl.
Siehe Panthenol.
Pantothenol.
Siehe Panthenol.
Pearl Essence.
Siehe Perlenessenz.
Pelz. Fur.
Erhalten von Tieren (meistens von Nerzen, Füchsen oder Hasen) die grausam in Beinfallen gefangen oder in Pelzfarmen großgezogen, eingesperrt gehalten werden. Alternativen: synthetische.
Siehe auch Zobelhaarpinsel.
Pepsin.
Gerinnungsmittel aus den Mägen von Kälbern, Schafen, Schweinen.
Verwendung: Einige Käsesorten und Vitaminpräparate.
Alternativen: Siehe Alternativen zu Lab.
Perlenessenz. Pearl Essence. Guanin.
Bestandteil der RNA und DNA und somit in allen tierischen- und pflanzlichen Zellen enthalten. Wird aus Fischschuppen gewonnen.
Verwendung: Shampoo, Nagellack und andere kosmetische Produkte.
Alternativen: Pflanzen aus der Gattung der Hülsenfrüchtler (Fabaceae), synthetische Perle, oder Aluminium- und Bronzepartikel.
Pferdehaar.
Siehe Tierhaar.
Placenta. Placenta Polypeptides Protein. Afterbirth. Plazenta. Nachgeburt.
Enthält die Ausscheidungsstoffe des Fötus. Wird vom Uterus geschlachteter Tiere gewonnen.
Verwendung: Hautcremes, Shampoos, Gesichtsmasken.
Alternativen: Kelp-Alge. Siehe Alternativen zu Tierische Fette.
Placenta Polypeptides Protein.
Siehe Placenta.
Plazenta.
Siehe Placenta.
Polyglycerol.
Siehe Glycerin.
Polypeptide.
Aus tierischem Protein.
Verwendung: Kosmetika.
Alternativen: Pflanzliche Proteine und Enzyme.
Polysorbate. Polysorbates. Polysorbat.
Derivate von Fettsäuren.
Verwendung: Kosmetika, Lebensmittel.
Alternativen siehe Fettsäuren.
Pristane.
Aus Haifischleberöl und Wal-Ambergis.
Verwendung: Schmierstoff und Antikorrosionsmittel, Kosmetika.
Alternativen: Pflanzliche und synthetische Öle.
Siehe Haifischleberöl und Lebertran und Ambergris.
Progesteron.
Ein Steroidhormon.
Verwendung: Anti-Falten-Cremes.
Alternativen: Synthetische Erzeugnisse.
Propolis.
Baumsaft der von Bienen gesammelt wird, mit dem sie ihre Stöcke versiegeln.
Verwendung: Zahnpasta, Shampoos, Deodorants, Nahrungsmittelergänzungen, vorbeugende Mediakemente.
Alternativen: Baumsaft, synthetische Erzeugnisse.
Provitamin A.
Siehe Karotin.
Provitamin B 5.
Siehe Panthenol.
Provitamin D 2.
Siehe Vitamin D.