U
Urea.
Siehe Harnstoff.
Urinsäure.
Siehe Harnstoff.
V
Velours(leder).
Siehe Leder.
Vitamin A. Ritinol. Retinal. Retinsäure. Retinpalmitat.
Ein aliphatischer Alkohol. Kann aus Fischleberöl (z.B. Haifischleberöl), Butter oder Eigelb hergestellt sein
Verwendung: Kosmetika, Cremes, Parfüms, Haarfärbemittel, Vitaminpräparate, Nahrungsmittelergänzungen.
Alternativen: Karotten, Zitronengras, andere pflanzliche Quellen, synthetische Erzeugung.
Siehe auch Linolin.
Vitamin B-Complex Factor.
Siehe Panthenol.
Vitamin B-Komplex.
Siehe Panthenol.
Vitamin B(-Faktor).
Siehe Biotin.
Vitamin B 12.
Kann von tierischen Produkten oder Bakterienkulturen stammen. Wird auf den Labels häufig als Cobalamin oder Cyanocobalamin bzw. CN-Cobalamin aufgeführt.
Alternativen: Vegetarische Vitamine, mit B 12 angereicherte Lebensmittel bei denen das B 12 auf Melassebasis bakteriell erzeugt wurde, (einige) Nährhefeprodukte bzw. Hefeextrakte.
Vitamin D. Vitamin D 2. Vitamin D 3. Provitamin D 2. Ergocalciferol. Ergosterol. Ergosterin. Calciferol.
Vitamin D kann aus Fischleberöl, Milch, Eigelb und tierischen Fetten stammen. Vitamin D-3 ist immer tierischer Herkunft.
Verwendung: Kosmetika, Vitamintabletten.
Alternativen: Pflanzlichen Sterole, mineralische Quellen, synthetische Herstellung, vollständig vegetarische Vitamine, die Sonneneinwirkung auf die Haut.
Vitamin D 2.
Siehe Vitamin D.
Vitamin D 3.
Siehe Vitamin D.
Vitamin H.
Siehe Biotin.
W
Wachs. Wax.
Von tierischen oder pflanzlichen Quellen.
Verwendung: Kosmetika (Lippenstiften, Haarentfernungsmitteln, Mitteln zur Haarglättung), Kerzen.
Alternativen: Pflanzliche Wachse.
Walrat. Cetaceum. Spermazet. Spermazeti. Walöl Cetyl Palmitate. Cetyl Alcohol.
Wachsiges Öl das aus den Köpfen von Pottwalen oder Delfinen gewonnen wird. In Hautcremes, Salben, Shampoos, Kerzen, etc. Wird in der Lederindustrie verwendet. Kann Allergien hervorrufen.
Alternativen: synthetisches Spermaceti, Jojobaöl, pflanzliches Cetylalkohol (z.B. Kokosnuss)
Whey.
Siehe Molke.
Wheypowder.
Siehe Molke.
Wildleder.
Siehe Leder.
Wolle. Wool.
Von Schafen.
Verwendung: Kleidung. Schafe werden dahingehend gezüchtet, übernatürlich viel Wolle zu tragen und übernatürlich viele Körperfalten zu haben. Wegen der starken Körperfalten sind die Schafe häufig
durch Insektenbefall in der Schwanzgegend betroffen. Die Lösung der Farmer für dieses Problem besteht darin, den Schafen in schmerzvoller Weise das Fleisch um die Schwanzgegend herum
wegzuschneiden (sog. 'mulesing').
Alternativen: Baumwolle, Baumwollflanell, synthetische Gewebe, Ramie.
Wollfett. Wool Fat. Wollwachs. Wool Wax. Lanolin. Laneth. Lanogene. Lanolin Acids. Triterpene Alcohols. Lanolinum. Lanosterol.
Sekret aus den Talgdrüsen von Schafen, das aus ihrer Wolle extrahier wird. Verwendet als
Emolliens in vielen Hautpflegeprodukten.
Alternativen: Pflanzliche Öle.
Wollwachs.
Siehe Wollfett.
Wool.
Siehe Wolle.
Wool Fat.
Siehe Wollfett.
Wool Wax.
Siehe Wollfett.
Wax.
Siehe Wachs.
Z
Zerebrosid.
Siehe Cerebrosid.
Zibet.
Siehe Civet.
Zobelhaarpinsel. Sable Brushes/Pinsel.
Aus dem Fell von Zobeln (wieselartige Säugetiere). Verwendet bei der Herstellung von Make-up-, Lippen- und Künstlerpinseln.
Alternativen: synthetische Fasern.
Siehe auch Pelz.
Zystein.
Siehe Cysteine.
Zystin.
Siehe Cysteine.